Montag, 15. Dezember 2008

Keine grossen Sprünge dieses Wochenende...

Morgen gibt es vermutlich wieder etwas - ach ich liebe diese Seifenblase - Content.
Obwohl, vermutlich wird es doch kein Content, sondern Inhalt.


Mittwoch, 10. Dezember 2008

the trouble with a businessman he thinks of himself so clever he doesnt even listen at all

anyway...

The trouble with a classicist he looks at a tree
That's all he sees, he paints a tree
The trouble with a classicist, he looks at the sky
He doesn't ask why, he just paints a sky

The trouble with an impressionist, he looks at a log
And he doesn't know who he is, standing, staring, at this log
And surrealist memories are too amorphous and proud
While those downtown macho painters are just alcoholic
The trouble with impressionists is
The trouble with impressionists is

The trouble with personalities, they're too wrapped up in style
It's too personal, they're in love with their own guile
They're like illegal aliens trying to make a buck
They're driving gypsy cabs but they're thinking like a truck
The trouble with personalities is
The trouble with personalities is

I like the druggy downtown kids who spray paint walls and trains
I like their lack of training, their primitive technique
I think sometimes it hurts you when you stay too long in school
I think sometimes it hurts you when you're afraid to be
called a fool
The trouble with classicists is
The trouble with classicists is

Montag, 8. Dezember 2008

Hi there

Die Mühen des Wochenendes liegen hinter mir, vor mir liegen die Mühen der Woche.

Aus aktuellem Anlass möchte ich eine alte Kamelle rauskramen: Das Peterprinzip.
19hundertmitteneunzig haben zwei spitzfindige Klugscheisser mit sozialtherapeutischem und soziologischem Background namens Laurence Peters und Raymund Hull ein nettes Büchlein mit eben diesem Titel in die Welt gesetzt. Es wurde ein bestseller, obwohl doch einiges an klugen Ideen und Zynismus darin verpackt ist.
Die bohrende Frage für die Autoren und viele viele Leser gleichermassen ist und war: Wie kann es sein, dass in hierarchisch aufgebauten Unternehmen - z.b. in Behörden aber bei Leibe nicht ausschliesslich - so viele Vollidioten sitzen, die nicht in der Lage sind ihren Job anständig zu machen? Die Erklärung ist gewissermassen tolerant und auch verdammt einleuchtend. Die Vollidioten sind eigentlich keine Vollidioten. Sie sollten nur besser etwas anderes arbeiten. Wieso sitzen sie dann auf ihrem Posten? Nun es läuft etwa so: Jeder wird in hierarchischen Unternehmensstrukturen so lange befördert, wie er seinen Job gut ausfüllt. Klingt eigentlich prima. Aber es gibt eben einen Hacken. Jeder wird so lange befördert, bis er auf dem Posten ankommt, den er nicht mehr vernünftig ausfüllt. So landet jeder langfristig ,ganz natürlich, dort, wo er nichts zu suchen hat.
Das Ergebnis ist die vielzitierte "Hierarchie der Unfähigen".

Aber das ist schon über 10 Jahre alt, das Buch. Ende der 90er, mit dem Stern der New Economy, setzte sich endlich die flache Unternehmensstruktur durch. Jüngere Neuerungen wie der Arbeitskraftunternehmer, der Me Inc., Total Quality Management, Lean Management und vieles lustiges mehr erlösten uns für immer von der Hierarchie der Unfähigigen. Oder?
So oder so, willkommen am Arsch.

b.asti

Sonntag, 7. Dezember 2008

Im going to make a mistake... in about an hour...well at least with open eyes

Therefore some matchin music I temporarily fell in love with:

Samstag, 6. Dezember 2008

So sieht eigentlich mein Leben immer aus...


DSC_5349
Originally uploaded by singlestoph
Am Mittwoch war ich bei einem Vortrag von Chris Sharma. Manchen sagt das vielleicht was. Kann gut sein, dass der Typ der talentierteste Kletterer auf dem Planeten wäre, wenn nicht Graham und Lhama auch so gut wären. Es ging jedenfall um "Living the Dream". Sorry, für "living the dream" gabs ganz schön wenig Geschichten neben der nackten Kletterei zu erzählen ;-)
Ich lebe nicht den Traum. Nicht immer. Aber manchmal. Auf Zeit. Und manchmal schiessts einen an.